Ich werde immer  wieder gefragt, wie mein Leben aussieht. Mmm, ja, wo soll ich anfangen. In meiner Situation ist es nicht so leicht Freunde zu finden.  Man hat Leute an seiner Seite, die einem helfen und es gut mit einem meinen. Ich verbringe außerhalb meines beruflichen Lebens die meiste Zeit zu Hause bei meiner Familie. Bei mir gibt es immer zu Hause etwas zu tun bei unser großen Familie und ich hatte  immer etwas für die Schule zu tun gehabt und habe ziemlich viel für das Studium zu tun.  Ich schreibe oft mit Leuten im Internet. Mehrmals im Jahr fahre ich auf Fußball- und Handballspiele, worauf ich mich immer total freue und ich freue mich total darauf, meine Lieblingshandballer und meine Lieblingsfußballer zu treffen. Ansonsten bin ich jeden Sonntag im Gottesdienst, gehe in den Hauskreis, lese in der Bibel, bete, höre Musik, gucke Fernsehen und lese. Früher bin ich auf Jugendgottesdienste gegangen und war in der Jungschar, in Teenkreisen und im Jugendkreis. Ich bin immer total froh über Kontakte außerhalb meiner Familie, wobei ich auch gerne Mal was mit meiner Familie mache. Deshalb freue ich mich immer total auf Spiele zu gehen, bin  gerne in die Schule gegangen und gehe gerne in die Uni. Mittlerweile bin ich auch total froh, dass ich ein paar Freundinnen und Freunde gefunde habe. )) Mittlerweile bin ich an meinen Studienort gezogen. Das finde ich richtig super und ich konnte viele Kontakte knüpfen, weil ich ein offener Mensch bin und oft in die Uni gehe, in der SMD (Studenten-Mission-Deutschland) mit arbeite und ich als Wahlhelferin bei den Jusos (Jungen Sozialen) aktiv bin. Die Jusos sind eine Hochschulpartei der Hochschulpolitik. Ich habe ein paar gute und viele bessere Bekannte gefunden. Aber das entwickelt sich zum Teil auch noch. Ich unternehme sehr viel mit den Leuten von der SMD. Ich bin so froh, dass ich an meinen Studienort gezogen bin.